Erfolgreicher Abschluss des Schülerprojektes „Beweg was!“ in der FWG-Fraktion

 

 

Nach der offiziellen Abschlussveranstaltung des Schülerprojektes „Beweg was!“, in der Bürgermeister Josef Uphoff den teilnehmenden Schülern eine Dankesurkunde für die Teilnahme an diesem ersten Schülerprojekt der Stadt Sassenberg überreichte, hat sich nun auch die FWG-Fraktion noch einmal persönlich bei ihrer Hospitantin Lea Gausepohl für ihr Engagement bedanken können.

 


Seit August diesen Jahres hat Lea als eine von insgesamt sieben Teilnehmer: innen des
Schülerprojektes erste kommunalpolitische Luft schnuppern können. In den gut vier Monaten Projektlaufzeit konnte sie innerhalb der FWG Fraktion daran teilhaben, wie die aktuellen kommunalpolitischen Themen der Stadt Sassenberg in Fraktionssitzungen aufbereitet und dann schließlich in den einzelnen Ausschüssen und Ratssitzungen fraktionsübergreifend diskutiert und entschieden werden.

  


Im Rahmen eines Projekttages haben die Schüler: innen ihre eigenen Ideen für die Stadt erarbeitet und diese dann zur weiteren Ausarbeitung in die Fraktionen getragen. So konnte Lea gemeinsam mit der FWG-Fraktion Anträge zur Radwegesituation zwischen Sassenberg und Warendorf sowie zu fehlenden Möglichkeiten für Treffpunkte von Jugendlichen in Sassenberg ausarbeiten, welche nun in den verantwortlichen Ausschüssen durch die Fraktionen und Stadtverwaltung weiter behandelt werden.

 


In der letzten Fraktionssitzung hat sich nun die FWG Sassenberg Füchtorf mit einem kleinen Präsent bei Lea für ihr Engagement bedankt. Mit ihrer offenen Art hat sie die Fraktionsarbeit in den letzten Monaten bereichert und den Fraktionsmitgliedern die Sicht von Jugendlichen auf einige aktuelle kommunalpolitische Themen präsenter machen können. Die FWG hofft ihr einen interessanten Einblick gegeben zu haben und wünscht Lea für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Ein Versprechen gaben die Fraktionsmitglieder ihr noch mit auf den Weg: Sie werden immer ein offenes Ohr für Anliegen von Lea sowie allen anderen Jugendlichen aus Sassenberg und Füchtorf haben.

 

 

 

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