Mehrheiten brechen und Bürgermeister-Wechsel

 

Als FWG ist es uns wichtig, Sassenberg und Füchtorf für die Zukunft besser aufzustellen.
Sassenberg und Füchtorf müssen attraktiv und innovativ für alle Bürgerinnen und Bürger
bleiben und nicht in einen Dornröschenschlaf verfallen.

 
Darunter verstehen wir, konkrete Projekte zu benennen und umzusetzen(z. B. Digitalisierung
für alle, Baugebiete entwickeln, bessere Busverbindungen und Dorfgemeinschaftshaus
Füchtorf). Reine „Luftpumpenanträge“ sagen nichts aus. Und nach dem Motto „Wenn ich nicht
weiter weiß, bilde ich einen Arbeitskreis“ können keine wegführenden Entscheidungen getroffen werden.


Damit wir im Rat die Umsetzungen erreichen können, muss die Mehrheit der CDU
durchbrochen werden. Im Moment kann eine Partei auch alleine Beschlüsse fassen und
verabschieden. Dieses kann nicht im Sinne der Bürgerinnen und Bürger sein und ist mitunter
schlecht für die Entwicklung unserer Stadt.


Ein Beispiel hierfür unsere Idee „Jung kauft alt“. Damit möchte die FWG jungen Familien einen
Anreiz geben, sich für Sassenberg und Füchtorf zu entscheiden und sich hier niederzulassen.
Somit ist Zuzug gegeben. Es gibt positive Entwicklungen für unsere Kindergärten und Schulen und
auch der Einzelhandel freut sich über Konsumenten vor Ort.
Dieses Projekt, das andere Gemeinden mit großem Erfolg bereits umgesetzt haben, wurde hier
auf Grund der bestehenden Mehrheitssituation nur vertagt und hingehalten.

Weitere Informationen zu diesem Projekt

Allerdings muss auch die Verwaltung so aufgestellt werden, dass die Ratsbeschlüsse nicht nur
einfach umgesetzt werden, sondern der Führungs- und Gestaltungsanspruch beim Bürgermeister erkennbar wird..


Für uns heißt das, Wechsel auch im Bürgermeisteramt! Nur mit einem Verwaltungschef, der
genauso innovativ und zukunftsorientiert ist, wie wir als FWG dies im Rat seien wollen und
werden, können wir das für Sassenberg und Füchtorf erreichen.

 


Und daher unterstützen wir die Bewerbung von Johannes Philipper voll und ganz.

 

 

 

 

Teilen